LAUF-POWER SELBST GEBACKEN - TEIL 2 | Ernährungstraining, Lauftraining, Lauftherapie
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LAUF-POWER SELBST GEBACKEN - TEIL 2
Ernährungsstrategie, Lauf-Coaching
Energie-Management WÄHREND des Ausdauersports
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Am 31. Juli 2015 hatte ich zum selben Thema einen ersten Teil gepostet.
Die positive Wirkung der darin behandelten LaufPower-Riegel auf mein Ausdauervermögen im damit unterstützten Training war so spürbar, dass ich hier einen zweiter Teil folgen lasse.
Bei den Zutaten habe ich kräftig variiert. Die Zubereitung erfolgte prinzipiell wie im Teil 1.
Das Ergebnis besteht dieses Mal nicht aus 3 sondern nur 2 Geschmacksvarianten,
die nicht - wie in Teil 1 - auf Frucht, sondern auf Gemüse basieren.
Motivation & Zielsetzung waren dieselben wie in Teil 1.
Die neue Basismischung beinhaltet aus Nährstoffgründen Quinoa, Amarant, Hanfsamen, Weizenkleie, Walnüsse, Ingwer, sowie aus geschmacklichen Gründen Limonenfilets, Orangeat und Orangenöl.
Als Geschmacksbringer wählte ich
a) Spargel (weiß) / Brokkoli
b) Rote Bete / Kohlrabi
Inzwischen sind die 2 x 7 Riegel verkostet (i.d.R. in Kombi mit Mate-Tee) - zumeist während langer Läufe, darunter ein extensiver Dauerlauf über 42 km und ein Intensiver Dauerlauf über 21 km; den bei 32 °C Mittagshitze.
Geschmacklich habe ich keine Präferenz
und gegen beide Varianten nichts einzuwenden. Ich gestehe aber, dass mir die 3 fruchtbasierenden Geschmacksvarianten aus Teil 1 noch besser schmeckten.