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Laufinstinkt+ Firmen, Vereine und Institutionen - Wir machen uns fit 2

SEMINAR 2

Das λBVRM®-System

als Metronom und Motivator in der Prävention 

im Betrieblichen Gesundheitsmanagement.

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Logo 1 Laufinstinkt+® Therapie & Trainin

Laufinstinkt+® Therapie & Training Augsburg

Lauftherapie | Lauftraining | Laufkurse | Ernährungstraining | Kräuterpädagogik | Entspannungsverfahren

Seminar 2

Das λBVRM®-System

als Metronom und Motivator im Präventionssport 

für das Betriebliche Gesundheitsmanagement (BGM).

.

Tagesseminar für Gruppen mit bis zu 10 Personen, für Firmen, Vereine und Institutionen, zur gesundheitlichen Vorsorge und Nachsorge ihrer Mitarbeiter und Kollegen. Inhalt:

  • Prinzip, Aufbau, Methodik und Nutzen
    des λBVRM
    ®-Systems (Vortrag).

  • Praktische Übungseinheit 1
    Das λBVRM
    ®-System selbst erfahren.

  • Vorstellung ausgewählter Möglichkeiten,
    in denen das λBVRM
    ®-System
    zur Anwendung kommt:
    a) Walking und Nordic Walking
    b) Langsamer Dauerlauf
    c) Ballspiele
    d) Rhythmische Gymnastik
    Besonders geeignet für
    Gesundheitssport-Einsteiger.

  • Praktische Übungseinheit 2
    "Richtig laufen lernen" - die erste
    Trainingsstunde aus dem Kurs
    mit Hilfe des λBVRM®-Systems.

  • Praktische Übungseinheit 3
    Rhythmische Ballspiele nach dem
    Prinzip des λBVRM®-Systems.

  • Broschüre über die Vortragsthemen.

Das λBVRM®-System ist gewissermaßen ein Metronom und dient der Verbindung 

von Bewegungstherapie und Lauftherapie mit Teilen der Musiktherapie 

(λ​BVRM = Belastungsgradneutrales, Variables Rhythmus-Muster.

Mit λ = Lambda wird in der Physik u.a. die "Freie Weglänge" bezeichnet).

Definiert, hergeleitet, erprobt und erläutert ist es in „Don Giovanni läuft“,

von Burkhard Bönigk, 91 Seiten, Königsbrunn, April 2015).

 

Es beruht darauf, dass die Liebe zur und die Neugier für Musik über alle sozialen Unterschiede, Hautfarben, ethnischer Herkunft und Grenzen hinweg, die Menschen eint. Das Baby erlebt sie genauso wie der Greis, und die millionenschwere Industrieerbin wie der Sozialhilfeempfänger. Hierbei sind sie alle und zur gleichen Zeit auf Augenhöhe.

Seit Eintritt in das technische Zeitalter haben sich die Lebensumstände des Menschen dramatisch verändert. Die Technik war aber von Anfang an darauf ausgerichtet, für dem Menschen Anstrengung zu vermeiden und Bequemlichkeit für ihn herbeizuführen. 

Heute hat er sein Ziel beinahe erreicht. Er fährt Auto, Rolltreppe und Lift, lässt Fernbe-dienung und moderne Kommunikationsmittel seine frühere Bewegungsarbeit verrichten. 

Die Folgen hat er jedoch nicht bedacht, denn der Mensch leidet jetzt an dem Paradoxon sowohl an Anstrengung als auch an vermiedener Anstrengung zu leiden. Übergewicht und Bewegungsmangel sind zentrale Faktoren des metabolischen Syndroms, Bewegungs-

mangel das Grundübel für das Missverhältnis zw. zugeführter und verbrauchter Energie.

Die bestgeeignetste Gegenmaßnahme ist die Prävention.
Prävention heißt, etwas tun, damit das nächst schlimmere (hier: die fatalen Folgen des

metabolischen Syndroms) nicht eintritt. Ausgangsperspektive dafür ist - vom positiven Ansatz ausgehend - die Salutogenese. Sie lässt von der Gesundheit her denken: 

"Das Glas ist noch halb voll".

Im Gegensatz dazu lässt die Pathogenese von der Krankheit her denken, den Menschen als Mängelwesen betrachten, mit der Krankheit beschäftigen und mit welchen Mitteln auch immer zu heilen ("Das Glas ist bereits halb leer").

Prävention ist eine Lebensaufgabe, nur leider noch nicht für alle Krankenkassen.

Ziel von Laufinstinkt+ ist es denn auch, alle Menschen, die in Bezug auf Bewegung an der Armutsgrenze leben, weil sie im o.g. Paradoxon zwickmühlenartig gefangen sind und 

vielleicht auch noch psychisch schulsportgeschädigt sind, m.H.d. λ​BVRM®-Systems über ihre gemeinsame Neugier für und Liebe zur Musik dazu zu motivieren, sich kurzfristig und spielerisch auf den Gesundheitssport und den sanften Ausdauersport einzulassen (beides wettbewerbsfrei und leistungsneutral - Spaß und Freude stehen im Mittelpunkt), um so der latenten Bedrohung ihrer Gesundheit durch die modernen Lifestyle-Krankheiten,

wie Herz-Kreislaufschwäche, Kurzatmigkeit, Übergewicht, Bluthochdruck, Diabetes, Stress „Rücken“ etc., präventiv entgegenzuwirken.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Dem λ​BVRM®-System liegt ein definierter biodynamischer Systemparametersatz zu Grunde, der es im Unterschied zu herkömmlichen rhythmischen Sportarten ermöglicht,

die Monotonie länger andauernder zyklischer Bewegungsvorgänge (wie z.B. beim 

WalkingNordic Walking Joggen, Laufen) zu verlassen, ohne dass sich dabei aber gleichzeitig auch den Grad der Belastung (z.B. nach der Herzfrequenz oder der Anzahl

der Schritte pro Atemzug) verändert.

 

Der Rhythmus in Musik und Lyrik ist durch Grundimpuls, Takt und Akzentmuster definiert.

Alle 3 Parameter sind im λ​BVRM®-System als Steuer-, Regel- und Ergebnisgrößen mit

den biodynamischen Parametern des Kursanten während zyklischer Bewegungsabläufe

so verknüpft, dass über den ganzen Übungsverlauf hinweg Belastungsneutralität vorliegt.

Der rhythmische Aspekt des Systems liefert dem so praktizierenden Gesundheitssportler 

aber noch drei weitere Vorteile: neben seinem sich erhöhenden Ausdauervermögen,

der Stärkung seines Herz-Kreislaufsystems, seiner sich steigernden Fitness und dem Benefit des​ Gesundheitssports an sich, werden auch noch sein Koordinationsvermögen, seine motorischen Fähigkeiten und die kognitive Kinetik seiner Denk- und Informationsverarbeitungsprozesse ("Gehirntraining") trainiert und verbessert.

                                                                    Gesundheitssport und Ausdauersport sind

                                                                    variantenreich und das λ​BVRM®-System

                                                                    ist nicht an die eine oder andere Spielart 

                                                                    gebunden. Beispielhaft werden hier die

                                                                    rhythmisch-zyklischen Sportarten Walking,

                                                                    Jogging, Laufen und Ballspiele herangezogen,

                                                                    allesamt auf entspannte Weise im wettbewerbs-                                                                     freien Raum, kommunikativ und stets im

                                                                    aeroben Bereich. Es wird gelaufen, nicht

                                                                    gerannt, weil nur hier die positiven Wirkungen 

                                                                    auf das körperliche und seelische Wohlbefinden

                                                                    erreicht werden können. 

                                                                    Der Klient erbringt eine kontinuierliche Leistung,

                                                                    die aber nichts mit Ehrgeiz, Atemlosigkeit,

                                                                    Konkurrenzdruck und Erschöpfung zu tun hat.

                                                                    Seine Leistung besteht nicht im Vergleich mit

                                                                    anderen (es gibt keine Gegner) sondern in der

                                                                    Treue zur regelmäßigen Übung und wird gemessen, allein durch den "Vorher-Nachher-Vergleich".

Das bedeutet (je nach Einstiegsstufe), entweder kontrolliertes, variables Walking,

vom trägen Kurzintervall zum engagierten, flotten Ausdauerschritt oder langsames 

Laufen, als unstetes Joggen, im Wechsel mit erholsamen Gehphasen

oder rhythmisch geprägte Ballspiele und gymnastische Übungen.


Die ausdauernde Bewegung, wie u.a. das therapeutisch orientierte Laufen, nimmt die zentrale Position ein. Dabei wird auf das eigenverantwortlich gesundheitliche Handeln

des Klienten gesetzt, in der Überzeugung, dass ohne dieses, auch die effektivsten Präventionsangebote verpuffen. Das Konzept zielt darauf, dieses eigenverantwortliche gesundheitliche Handeln zu wecken und zu fördern, mit dem Gedanken, dass der beste Schutz vor Krankheiten ein eigenverantwortungsvoller Umgang mit der eigenen Gesundheit ist.

Am Ende des Tages soll das Neugier und Lust transportierende λ​BVRM®-System

dem Klienten mit zu der Erkenntnisperle verholfen haben, dass die Quelle zur Heilung

in ihm selbst liegt und Gesundheitssport und wohl dosiertes Ausdauertraining 

zum nebenwirkungsfreien Medikament werden lässt sowie eine Veränderung

des Lebensstils bewirken: weg von der Pathogenese, hin zur Salutogenese,

weg von der Rehabilitation, hin zur Prävention.

Dazu vermittle ich meine eigenen

Erfahrungen - bin dabei NICHT der

belehrende Trainer mit Stoppuhr,

der sein Know-how als Herrschaftswissen

verordnet sondern teilnehmender

Beobachter und Berater, der seine

eigenen Erfahrungen und Erkennt-

nisse als langjähriger Ausdauer-

sportler und Lauftherapeut (DLZ)®

so weitergibt, dass der Klient bereit

wird, sich selbst darauf einzulassen.

Angst, Scham, Bedenken, Nervosität 

und andere psychische Barrieren

werden abgebaut, denn ich kenne sie

selbst am allerbesten, weil ich sie einst 

selber durchlebt hatte, als mir mein Arzt

die "Gelbe Karte" zeigte und ich anfing meine Ernährungsweise umzustellen und

gesundheitsorientierten Ausdauersport zu betreiben - anfangs nicht in der Lage,

auch nur 5 Minuten laufen zu können, ohne außer Atem zu geraten.

Genau vor diesem Selbsterfahrungshintergrund habe ich

das motivationsfördernde λ​BVRM®-System entwickelt.

 

Gesundheitssportliche Grüße

Burkhard Bönigk

Weiteres Angebot

  1. Kurs Bewegung und Ausdauer für X(X)L-Größen

  2. Kurs Walking, Nordic Walking und Ausdauer

  3. Laufen lernen - Grundkurs Einsteiger, sanft, wettbewerbsfrei, leistungsneutral

  4. Offener Lauftreff (für Fortgeschrittene)

  5. Einzelbetreuung und Kleingruppen

  6. Sport+

 

Termine nach Absprache. 

Honorar nach Vereinbarung.

Laufinstinkt+ Schwaben Augsburg - Seminar 2 Das λBVRM®-System - Bild 1
Laufinstinkt+ Schwaben Augsburg - Seminar 2 Das λBVRM®-System - Bild 2
Laufinstinkt+ Schwaben Augsburg - Seminar 2 Das λBVRM®-System - Bild 3

Fitness und Vitalität für Körper, Seele und Geist

Bayrischer Landes-Sportverband BLSV
Deutsches Lauftherapiezentrum DLZ
Behinderten- und Rehabilitationssportverband Bayern e.V. (BVS)
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